Wir müssen gaanz schön früh aufstehen, die Fähre geht schon um 7. Zum Glück haben wir es nur 5 Minuten bis zum Anleger. Das Frühstück verschieben wir auf die Fähre und stellen uns an. Irgendwie erscheint die Fähre ziemlich klein für all die Autos aber wir dürfen trotzdem mitfahren. 
Von Bodø aus sind wir jetzt etwas im Zeitdruck, da Aurelia so langsam zurück sein muss. Versprochen hatte ich ihr ursprünglich Freitagnacht aber da wir einen Tag auf die erste Fähre warten mussten bekomme ich noch etwas Aufschub. Wir wollen nämlich etwas südlich von Bodø noch unbedingt einen der größten Gletscher Skandinaviens anschauen, den Svartissen zu Deutsch Schwarzeis. Angeblich geht er bis ans Meer. Als wir ankommen ist es schon wieder 3 Uhr durch, die Zeit vergeht hier immer so schnell. Obwohl wir relativ früh aufstehen kommen wir mit einpacken meist doch nicht vor 10 Uhr los und um 5 oder 6 machen Museen und solche Sachen schon zu obwohl es noch lange Hell ist, bis 10 Uhr. So auch hier, um den Gletscher zu erreichen müssen wir mit einem Boot über den vorgelagerten See übersetzen und die letzte Rückfahrt ist um 6. Zum Glück sind wir genau rechtzeitig um die 3 Uhr Fahrt zu erreichen. So können wir 2 Stunden bis kurz vor den Gletscher wandern und sind pünktlich zurück am Anleger. Die Aussicht hat sich gelohnt, leider haben wir nicht genug Zeit um bis zum Anfang des Gletschereises zu kraxeln.
Lofoten16.jpg
Obwohl wir es richtig schwer hatten Aurelia vom Gletscherbesuch zu überzeugen, sie wäre am liebsten in Bodø in den Zug gestiegen, hat sie am Ende zugegeben wie sehr es ihr noch gefallen hat. Die restliche Rückfahrt ist einfach nur Anstrengend, es sind noch gut 10 Stunden Fahrt bis Trondheim und mit einigen Fähren auf den ersten 100 Kilometern haben wir erst um halb Zehn „richtiges“ Festland unter den Füßen bzw. Rädern. Ab jetzt geht es bei strömendem Regen durch die Nacht, wir halten nur noch zum pinkeln und die Glieder strecken. Ab 3 Uhr fährt Melanie eine gute Stunde bevor ich die letzten 30 Kilometer in und um Trondheim fahre. Wir alle fallen Tod müde um 5 Uhr Morgens ins Bett.

Von Bodø aus sind wir jetzt etwas im Zeitdruck, da Aurelia so langsam zurück sein muss. Versprochen hatte ich ihr ursprünglich Freitagnacht aber da wir einen Tag auf die erste Fähre warten mussten bekomme ich noch etwas Aufschub. Wir wollen nämlich etwas südlich von Bodø noch unbedingt einen der größten Gletscher Skandinaviens anschauen, den Svartissen zu Deutsch Schwarzeis. Angeblich geht er bis ans Meer. Als wir ankommen ist es schon wieder 3 Uhr durch, die Zeit vergeht hier immer so schnell. Obwohl wir relativ früh aufstehen kommen wir mit einpacken meist doch nicht vor 10 Uhr los und um 5 oder 6 machen Museen und solche Sachen schon zu obwohl es noch lange Hell ist, bis 10 Uhr. So auch hier, um den Gletscher zu erreichen müssen wir mit einem Boot über den vorgelagerten See übersetzen und die letzte Rückfahrt ist um 6. Zum Glück sind wir genau rechtzeitig um die 3 Uhr Fahrt zu erreichen. So können wir 2 Stunden bis kurz vor den Gletscher wandern und sind pünktlich zurück am Anleger. Die Aussicht hat sich gelohnt, leider haben wir nicht genug Zeit um bis zum Anfang des Gletschereises zu kraxeln.
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Obwohl wir es richtig schwer hatten Aurelia vom Gletscherbesuch zu überzeugen, sie wäre am liebsten in Bodø in den Zug gestiegen, hat sie am Ende zugegeben wie sehr es ihr noch gefallen hat. Die restliche Rückfahrt ist einfach nur Anstrengend, es sind noch gut 10 Stunden Fahrt bis Trondheim und mit einigen Fähren auf den ersten 100 Kilometern haben wir erst um halb Zehn „richtiges“ Festland unter den Füßen bzw. Rädern. Ab jetzt geht es bei strömendem Regen durch die Nacht, wir halten nur noch zum pinkeln und die Glieder strecken. Ab 3 Uhr fährt Melanie eine gute Stunde bevor ich die letzten 30 Kilometer in und um Trondheim fahre. Wir alle fallen Tod müde um 5 Uhr Morgens ins Bett.