
Morgens ist es ziemlich kalt und feucht, das Aufstehen ist echt eine Überwindung, aber sobald wir zum Zelt draußen sind werden wir belohnt. Die Sonne scheint, wir haben blendende Wetter und einen wolkenlosen Himmel!
Da unsere Fähre erst um 14 Uhr geht gehen wir natürlich wandern und die Natur anschauen, immerhin ist das unser erster Tag so richtig auf den Lofoten. An dieser Stelle möchte ich dann auch eine Vermisstenmeldung aufgeben: Auf dem Foto zur rechten ist sehr deutlich meine allerliebste Herbstjacke zu sehen. Schwarz, rotes Esprit Emblem auf der Brust eingestickt und in der Innentasche liegt auch schon seit ich die Jacke habe der treue HP-Kugelschreiber. Nach langen gemeinsamen Jahren hat sie mich im Stich gelassen, und das vermutlich nur weil ich ab und zu die leichtere blaue Regenjacke getragen habe! Vermutlich liegt sie auf dem nächsten Campingplatz nahe Flakstad. In der Küche. So warte ich auf die Zeit für die Winterjacke seither einsam, nur mit meiner blauen Regenjacke.
Auf unserer ersten Wanderung in den kleinen Fjord hinein stellen wir schnell fest wie toll & schön hier alles ist. Dabei entstehen natürlich Unmengen von Fotos, so dass ich versuche eine größere Menge in ein Fotoalbum zu laden. Die sind dann unbeschriftet, dafür viele.
Nachmittags nehmen wir dann endlich die Fähre und da wir die einzigen Fahrgäste sind wir etwas nervös, anstatt zu warten bis der Einweiser uns auf die Fähre lässt fahren wir irgendwann einfach drauf, Hauptsache er fährt nicht ohne uns ab. Als wir dann plötzlich auf seiner Fähre stehen ist er etwas genervt von uns aber wir dürfen bleiben. Mit unserer Ankunft in Hanøyvika sind wir dann auch auf dem Hauptteil der Lofoten angekommen, Austvågøy. Eigentlich sind wir hier auf der Suche nach Pfahlbauten, ein Motiv das Aurelia unbedingt finden möchte aber zuerst mal schauen wir eine Kirche an (Ist auch im Fotoalbum), Kirchen sind hier in der Regel sehr schlicht, aus Holz und abgeschlossen. Ich war nur in 2 Stück drin bisher, der
Flakstad Kirche (erzähle ich später) und in der Kathedrale in Trondheim. Danach fahren wir auf der Suche nach Pfahlbauten ein wenig abseits von der Hauptstraße und finden Stattdessen einen Parkplatz am Sandstrand und gehen auf den nahen Felsen wandern.
Als dann die Sonne untergeht bleiben wir für die Nacht am Strand, immerhin hat es hier ein paar Bänke und Tische, Mülleimer und ein öffentliches Klo ist auch nicht weit. Im Sommer muss hier echt was los sein!
Da unsere Fähre erst um 14 Uhr geht gehen wir natürlich wandern und die Natur anschauen, immerhin ist das unser erster Tag so richtig auf den Lofoten. An dieser Stelle möchte ich dann auch eine Vermisstenmeldung aufgeben: Auf dem Foto zur rechten ist sehr deutlich meine allerliebste Herbstjacke zu sehen. Schwarz, rotes Esprit Emblem auf der Brust eingestickt und in der Innentasche liegt auch schon seit ich die Jacke habe der treue HP-Kugelschreiber. Nach langen gemeinsamen Jahren hat sie mich im Stich gelassen, und das vermutlich nur weil ich ab und zu die leichtere blaue Regenjacke getragen habe! Vermutlich liegt sie auf dem nächsten Campingplatz nahe Flakstad. In der Küche. So warte ich auf die Zeit für die Winterjacke seither einsam, nur mit meiner blauen Regenjacke.
Auf unserer ersten Wanderung in den kleinen Fjord hinein stellen wir schnell fest wie toll & schön hier alles ist. Dabei entstehen natürlich Unmengen von Fotos, so dass ich versuche eine größere Menge in ein Fotoalbum zu laden. Die sind dann unbeschriftet, dafür viele.
Nachmittags nehmen wir dann endlich die Fähre und da wir die einzigen Fahrgäste sind wir etwas nervös, anstatt zu warten bis der Einweiser uns auf die Fähre lässt fahren wir irgendwann einfach drauf, Hauptsache er fährt nicht ohne uns ab. Als wir dann plötzlich auf seiner Fähre stehen ist er etwas genervt von uns aber wir dürfen bleiben. Mit unserer Ankunft in Hanøyvika sind wir dann auch auf dem Hauptteil der Lofoten angekommen, Austvågøy. Eigentlich sind wir hier auf der Suche nach Pfahlbauten, ein Motiv das Aurelia unbedingt finden möchte aber zuerst mal schauen wir eine Kirche an (Ist auch im Fotoalbum), Kirchen sind hier in der Regel sehr schlicht, aus Holz und abgeschlossen. Ich war nur in 2 Stück drin bisher, der

Als dann die Sonne untergeht bleiben wir für die Nacht am Strand, immerhin hat es hier ein paar Bänke und Tische, Mülleimer und ein öffentliches Klo ist auch nicht weit. Im Sommer muss hier echt was los sein!
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