Nach einer eher ungemütlichen, dafür trockenen Nacht fahren weiter und versuchen Strecke zu gewinnen. Gar nicht so einfach, wenn als Höchstgeschwindigkeit 80 Km/h angesagt ist. Gegen 12 Uhr erreichen wir den Polarkreis

Und machen hier natürlich Station. Das Polarkreis Museum ist nicht so toll, scheint hauptsächlich ein Restaurant zu sein.

Wie man auf dem Bild sieht, baut jeder Reisende der hier vorbeikommt sein eigenes „Steinmännchen“. Manche schreiben sogar ihren kompletten Namen aus Steinen. Wo die Steine herkommen ist mir dabei nicht ganz klar gewesen. Jedenfalls hat das mal wieder so überhand genommen, dass überall Schilder stehen, die verbieten Steinmännchen zu bauen. Dafür macht das Wetter diesem Ort alle Ehre, 20 Meter höher und der Schnee, der fällt würde liegen bleiben, wie auf den Bergen im Hintergrund. Wir kochen noch schnell ein Mittagessen

Inzwischen hat Melanie versucht mich anzurufen, was ich dummerweise nicht bemerkt habe da das Handy stumm geschalten war. Allerdings konnte sie den Kiosk-Besitzer des Campingplatzes überzeugen mir eine SMS an meine nagelneue norwegische Handynummer zu schicken. Da zu diesem Zeitpunkt fast niemand die Nummer kannte hab ich halt mal zurück gerufen. Gemeldet hat sich ein „Narvesen“ Kiosk und ich hab prompt an meinen Kiosk in Trondheim gedacht, bei dem ich die Handy-Karte gekauft habe. Als der dann das Telefon weitergibt und Melanie sich meldet bin ich ziemlich geschockt, wir sind schon 600 Kilometer nach Norden gefahren und Melanie ist in Trondheim?? Aber nein, der Kiosk heißt nur überall Narvesen in Wirklichkeit ist sie in Narvik auf dem Campingplatz und erwartet uns da die Handy-Kommunikation leider etwas daneben ging. Nach einer kleinen Fährfahrt kommen wir gegen 8 endlich bei Melanie und Betti auf dem Campingplatz an und bauen im letzten Tageslicht das Zelt auf.

Und machen hier natürlich Station. Das Polarkreis Museum ist nicht so toll, scheint hauptsächlich ein Restaurant zu sein.

Wie man auf dem Bild sieht, baut jeder Reisende der hier vorbeikommt sein eigenes „Steinmännchen“. Manche schreiben sogar ihren kompletten Namen aus Steinen. Wo die Steine herkommen ist mir dabei nicht ganz klar gewesen. Jedenfalls hat das mal wieder so überhand genommen, dass überall Schilder stehen, die verbieten Steinmännchen zu bauen. Dafür macht das Wetter diesem Ort alle Ehre, 20 Meter höher und der Schnee, der fällt würde liegen bleiben, wie auf den Bergen im Hintergrund. Wir kochen noch schnell ein Mittagessen

Inzwischen hat Melanie versucht mich anzurufen, was ich dummerweise nicht bemerkt habe da das Handy stumm geschalten war. Allerdings konnte sie den Kiosk-Besitzer des Campingplatzes überzeugen mir eine SMS an meine nagelneue norwegische Handynummer zu schicken. Da zu diesem Zeitpunkt fast niemand die Nummer kannte hab ich halt mal zurück gerufen. Gemeldet hat sich ein „Narvesen“ Kiosk und ich hab prompt an meinen Kiosk in Trondheim gedacht, bei dem ich die Handy-Karte gekauft habe. Als der dann das Telefon weitergibt und Melanie sich meldet bin ich ziemlich geschockt, wir sind schon 600 Kilometer nach Norden gefahren und Melanie ist in Trondheim?? Aber nein, der Kiosk heißt nur überall Narvesen in Wirklichkeit ist sie in Narvik auf dem Campingplatz und erwartet uns da die Handy-Kommunikation leider etwas daneben ging. Nach einer kleinen Fährfahrt kommen wir gegen 8 endlich bei Melanie und Betti auf dem Campingplatz an und bauen im letzten Tageslicht das Zelt auf.

Dabei stellt sich raus, das Aurélia zum ersten Mal ein Zelt aufbaut, sie weiß nämlich nicht so recht wo anpacken. Als uns das endlich klar wird und wir sie abwechselnd anleiten klappt es gut. Jedenfalls bis wir feststellen, das bei einer meiner Stangen der Gummizug gerissen ist und darum alle Stangen in Einzelteilen daliegen. Dabei hatte ich das Zelt in der Woche davor meinem Mitbewohner ausgeliehen und der hatte davon gar nichts erzählt. Nach einigem überlegen fällt mir dann auch wieder ein, das die Schnur in der letzten Nacht vor meiner Ankunft in Trondheim gerissen war und wir improvisieren ein Zelt ohne vorderen Zeltbogen.
1 Kommentar:
Das war echt super, als ihr Zwei endlich in Narvik angekommen seid und auch noch für Abendessen (norwegisches Grillen mit Fiskekaka und Hotdogs, Kartoffelsalat und Fischsalat), Bier und einen Geburtstagskuchen für Betti dabei hattet!!!
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