Unser Favorit, genannt der fliegende Haasslaender hat wird am Abend des 04. zum Trainig erwartet. Bis zum start des Rennens wird er vermutlich in der Boxengasse (Flughafen Buenos Aires) verweilen um teschnische Details mit seiner Crew zu besprechen.
Dann um 6:20 startet das Rennen, die erste Etappe von Buenos Aires nach Sao Paulo in Brasilien wird etwa 3 Stunden dauern. Anschliessend haben die Teilnehmer eine Rekreationsphase von 4 Stunden um wieder volle Konzentration fuer die 2. Phase des Marathonrennens zu erlangen.
Gewertet wird in diesem zeitlich begrenzten Wettbewerb nicht wie ueblich das erlangen des ersten Platzes ueber die Gesamtdistanz sondern das erlangen eines Fensterplatzes wodurch auch Wertungen auf den einzelnen Teilstrecken (insgesamt 4) moeglich werden. Extrapunkte werden hierbei fuer Wettbewerber auf den Tragflaechen-Fenster-Plaetzen vergeben.
Die Zweite Etappe des Rennens fuehr uns von Sao Paulo nach Salvador da Bahia und schliesst mit einer nur 1-stuendigen Erholungsphase bevor das Feld in die lange Nachtetappe startet. In dieser sehr speziellen Etappe durchqueren die Teilnehmer 5 Zeitzonen und einen Ozean und erreichen deutschen Boden nach rund 10 Stunden.
Um den physischen Anspruechen einer solchen Anstrengung Rechnung zu tragen haben die Verantwortlichen eine 3-stuendige Regenerationsphase angesetzt bevor die Wettbewerber in einem letzten, nur 40 Minuten dauernden Durchgang um die letzten zu vergebenden Punkte ringen werden.
Alle Teilnehmer werden gegen 14:20 in Stuttgart erwarte, mit einer abschliessenden Wertung kann jedoch nicht vor 15:00 gerechnet werden, die Siegerehrung mit Weissbier und Brezel werden wir ab 16:00 im Liveticker uebertragen.
Aufgrund mangelnder Sponsorengelder kann dieses Jahr leider keine direkte Leitung zu den einzelnen Etappen des Rennens aufgebaut werden. Unser Journalist vor Ort wird nach seiner Ankunft im Anschluss an die Siegerehrung eine detaillierte Analyse des Rennens geben. Genau wie die Verantwortlichen hoffen auch wir auf hoehere Sponsoreneinnahmen, so dass bei Folge-Veranstaltungen eine Liveschaltung mehr Interaktion mit unserem Reporter vor Ort und eventuell sogar Bilder der Etappen moeglich werden.
Samstag, 4. Juni 2011
Freitag, 3. Juni 2011
Im Heilige Land
Heute hab ich mir den Themenpark zur Entstehung des Christentums angeschaut, leider konnte man die Kreuzigung nicht nachstellen. Bilder davon und von Buenos Aires hats hier
Gestern Nacht war ich dann auch noch das Nachtleben begutachten nachdem ein Hostelwechsel noetig war. Das hatte den Vorteil das ich von den Schnarchnasen im alten Hostel wegkam und lustige Leute im neuen Hostel gefunden hab.
Morgen werde ich PRoviant einkaufen und dann irgendwann in der Nacht zum Flughafen fahren, zum Glueck fahren die Busse 24h sonst muesste ich ein Taxi nehmen
Gestern Nacht war ich dann auch noch das Nachtleben begutachten nachdem ein Hostelwechsel noetig war. Das hatte den Vorteil das ich von den Schnarchnasen im alten Hostel wegkam und lustige Leute im neuen Hostel gefunden hab.
Morgen werde ich PRoviant einkaufen und dann irgendwann in der Nacht zum Flughafen fahren, zum Glueck fahren die Busse 24h sonst muesste ich ein Taxi nehmen
Mittwoch, 1. Juni 2011
Argentinien
Tja eigentlich haette ich jetzt gutes Internet und wollte Bilder vom Norden und von den Wasserfaellen zeigen. Dummerweise hab ich die vorhin auf eine DVD gebrannt und dann von der Speicherkarte geloescht. Jetzt haben die Computer hier im Hostel kein DVD-Laufwerk und ich die Bilder ja nich mehr auf der Kamera, bloed oder?
Ueberhaupt war das ganz schoen ein Kampf nen Laden zu finden der mir ne DVD brennen kann, das ist technologisch hier noch nicht so recht angekommen. Passt zu der Aussage Argentinien haette sich aufgrund seiner miesen Waehrung nach Innen gewand, Importware ist heftig teuer.
Die 20 Stunden von den Iguazu Wasserfaellen hab ich gut ueberstanden obwohl es leider nicht so viel zu Futtern gab. Die 10 Stunden von Corrientes zu den Iguazu Faellen hatte ich mit der selben Gesellschaft gemacht und da wurde ich regelrecht gemaestet. Ich finde essen ist im Bus ein angemessener Zeitvertreib.
In Corrientes kenne ich nur den Busbahnhof (es gibt wohl sonst auch nix dort), hatte davor nen Nachtbus von Salta von wo ich nur 2 Stunden noerdlich das letzte mal laenger verweilt hatte.
Dort noerdlich, also in Tilcara erinnerte die Landschaft herrlich an einen Western, roetliche Sandstein-Canyons mit Kakteen bewachsen. Nur ein paar Stunden weiter Norden, schon in Bolivien, trieben Butch Cassidy und Sandance Kid ihr unwesen. Die Tour zu ihrem Unterschlupf hab ich mir aufgrund von Erzaehlungen anderer Reisender gespart (a dingy village, nothing to see).
Argentinien ist (fuer meinen Zeitplan) leider zu gross geraten. Haette ich all die tollen und interessanten Orte angeschaut waere ich noch Irgendwo im Norden und mein Flieger schon laengst in Deutschland. Fuer Patagonien muss ich sowieso zu angemessener Jahreszeit wiederkommen, dann werde ich die jetzt ausgelassenen Orte nachholen. Mal sehen wann das sein wird, ich will ja noch an ganze andere Orte.
Buenos Aires haut mich noch nicht so um wie mir alle prophezeit haben, gestern, also nach der Busfahrt, war ich allerdings zu nichts faehig und man sagt ja das Nachtleben waere so immens wichtig. Versuche mich heute mal drauf zu stuerzen.
Ueberhaupt war das ganz schoen ein Kampf nen Laden zu finden der mir ne DVD brennen kann, das ist technologisch hier noch nicht so recht angekommen. Passt zu der Aussage Argentinien haette sich aufgrund seiner miesen Waehrung nach Innen gewand, Importware ist heftig teuer.
Die 20 Stunden von den Iguazu Wasserfaellen hab ich gut ueberstanden obwohl es leider nicht so viel zu Futtern gab. Die 10 Stunden von Corrientes zu den Iguazu Faellen hatte ich mit der selben Gesellschaft gemacht und da wurde ich regelrecht gemaestet. Ich finde essen ist im Bus ein angemessener Zeitvertreib.
In Corrientes kenne ich nur den Busbahnhof (es gibt wohl sonst auch nix dort), hatte davor nen Nachtbus von Salta von wo ich nur 2 Stunden noerdlich das letzte mal laenger verweilt hatte.
Dort noerdlich, also in Tilcara erinnerte die Landschaft herrlich an einen Western, roetliche Sandstein-Canyons mit Kakteen bewachsen. Nur ein paar Stunden weiter Norden, schon in Bolivien, trieben Butch Cassidy und Sandance Kid ihr unwesen. Die Tour zu ihrem Unterschlupf hab ich mir aufgrund von Erzaehlungen anderer Reisender gespart (a dingy village, nothing to see).
Argentinien ist (fuer meinen Zeitplan) leider zu gross geraten. Haette ich all die tollen und interessanten Orte angeschaut waere ich noch Irgendwo im Norden und mein Flieger schon laengst in Deutschland. Fuer Patagonien muss ich sowieso zu angemessener Jahreszeit wiederkommen, dann werde ich die jetzt ausgelassenen Orte nachholen. Mal sehen wann das sein wird, ich will ja noch an ganze andere Orte.
Buenos Aires haut mich noch nicht so um wie mir alle prophezeit haben, gestern, also nach der Busfahrt, war ich allerdings zu nichts faehig und man sagt ja das Nachtleben waere so immens wichtig. Versuche mich heute mal drauf zu stuerzen.
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