Die Stadt hat sich mir leider nicht erschlossen. Allerdings hat es geregnet und ich hatte auch nur 2 Stunden Zeit. Ein halbe habe ich damit verbracht zu warten bis die Gepäckaufbewahrung am Bahnhof öffnet. Die hat nämlich nur von 9:30 bis 22:00 offen??
Als der Typ 9:40 immer noch nicht da war hab ich meinen Rucksack mit dem Vorhängeschloss an ein Gitter angekettet und bin gegangen :) Die großen Märkte hier haben Kleider aber eben auch wieder alle das selbe und der Palast sieht von aussen ziemlich heruntergekommen aus. Leider hatte ich keine Zeit ihn von innen zu besuchen und da Yogya die Stadt der intellektuellen ist hätte ich wohl auch ein paar Abende hier bleiben müssen um die Stadt richtig zu erleben. Das mache ich dann einfach nächstes mal!
Montag, 23. August 2010
Sonntag, 22. August 2010
Agung Bromo
So, in einer kleinen Gewaltstour hab ich es geschafft. Am 21. bin ich Abneds in Denpasar los, gegen 23 Uhr gab es ein Essen, das im Fahrpreis enthalten war und um 2 war ich sogar planmäßig in Probolinggo. Von dort musste ich mit einem Minibus weiter Zum Bergdorf und dort bin ich dann noch in den Jeep gestiegen um mich zum Aussichtspunkt fahren zu lassen. Das würde ich das nächste mal nicht mehr machen glaube ich. Man sieht zwar den spektakulären Moment wenn die Sonne den Krater halb beluchtet aber es voll mit Leuten. Meine Bilder habe ich 300Meter abseits hinter einer Toiletten Hütte gemacht, dort hatte ich eine gute Aussicht.
Ich bin dann noch weiter über Surabaya nach Yogya und hab dort übernachtet.
Ich bin dann noch weiter über Surabaya nach Yogya und hab dort übernachtet.
Samstag, 21. August 2010
Aufbruch
Heute geht es für mich mal wieder weiter. Nach 3 Wochen am selben Ort freue ich mich schon richtig darauf, das Rucksack packen hat spaß gemacht.
Ich fahre mit dem Bus über Nacht zum Mount Bromo, den ich bis zum Sonnenaufgang erreicht haben will. Danach versuche ich noch ein paar Kilometer mit der Bahn zurückzulegen um Abends in Yogyakarta zu sein. Insgesamt ein etwas strenger Zeitplan aber ich bin ja wieder erholt, es kann also wie in Indien weitergehen.
Die letzten Tage habe ich noch etwas balinesische Kultur erlebt, die Surfstrände um Padang Padang, der Tempel in Uluwatu. Für den indonesischen Unabhängigkeitstag hat mich Theo, mein Surflehrer in seine evangelische Kirchengemeinde genommen. Dort hat jede Volksgruppe eine kleine Aufführung über die eigene Kultur gemacht. Er stammt von Papua und hat mit einer Gruppe jugendlicher einen traditionellen Tanz einstudiert. Die Tänzer waren toll verkleidet und angemalt und haben zu Theos Jembe-Spiel getanzt.
Dann war ich noch schnell einen Tag in Ubud Reisfelder anschauen und damit ist die Woche seit dem letzten Eintrag auch schon fast rum.
Bilder müssen leider warten, zum Einen habe ich gerade etwas Probleme mit der Kamera. Zum Anderen hat Nati, eine Deutsche die ich durch Theo kenne, die Fotos vom Unabhängigkeits Tag gemacht.
Ok, ok ein paar hab ich doch noch zusammengekratzt, Bilder sind ja schon das spannendste, gell:
Ich fahre mit dem Bus über Nacht zum Mount Bromo, den ich bis zum Sonnenaufgang erreicht haben will. Danach versuche ich noch ein paar Kilometer mit der Bahn zurückzulegen um Abends in Yogyakarta zu sein. Insgesamt ein etwas strenger Zeitplan aber ich bin ja wieder erholt, es kann also wie in Indien weitergehen.
Die letzten Tage habe ich noch etwas balinesische Kultur erlebt, die Surfstrände um Padang Padang, der Tempel in Uluwatu. Für den indonesischen Unabhängigkeitstag hat mich Theo, mein Surflehrer in seine evangelische Kirchengemeinde genommen. Dort hat jede Volksgruppe eine kleine Aufführung über die eigene Kultur gemacht. Er stammt von Papua und hat mit einer Gruppe jugendlicher einen traditionellen Tanz einstudiert. Die Tänzer waren toll verkleidet und angemalt und haben zu Theos Jembe-Spiel getanzt.
Dann war ich noch schnell einen Tag in Ubud Reisfelder anschauen und damit ist die Woche seit dem letzten Eintrag auch schon fast rum.
Bilder müssen leider warten, zum Einen habe ich gerade etwas Probleme mit der Kamera. Zum Anderen hat Nati, eine Deutsche die ich durch Theo kenne, die Fotos vom Unabhängigkeits Tag gemacht.
Ok, ok ein paar hab ich doch noch zusammengekratzt, Bilder sind ja schon das spannendste, gell:
Freitag, 13. August 2010
Tauchen
Heute habe ich meinen Tauchschein gemacht. Donnerstag hatte ich Theorie und die erste Einweisung im Pool.
Freitag dann 2 Tauchgänge im flachen Meer weil der Pool dafür nicht tief genug ist und jetzt der große Tag.
Wir sind nach Tulamben gefahren, dort liegt auf 5 bis 20 Meter das Wrack der USS Liberty durch die und um die herum man dann tauchen kann. Seit das Schiff im 2. Weltkrieg gesunken ist ist es mit allen möglichen Pflanzen überwachsen. Das alles gibt ein tolles Bild ab für meinen ersten richtigen Tauchgang. Eigentlich sollen wir nur auf 15 Meter aber wegen der tollen Landschaft bin ich wohl plötzlich auf 21 Meter, zusammen mit dem Tauchlehrer. Der meint nachher ganz entspannt, ist ja nichts passiert.
Am Ende bekomme ich meine Open Water Diver Lizenz und kann jetzt mit anderen Tauchern ohne Führer los, yay! Bilder habe ich selber keine gemacht aber der Vater einer Kursteilnehmerin. Leider hat er mir die Bilder noch nicht geschickt
Freitag dann 2 Tauchgänge im flachen Meer weil der Pool dafür nicht tief genug ist und jetzt der große Tag.
Wir sind nach Tulamben gefahren, dort liegt auf 5 bis 20 Meter das Wrack der USS Liberty durch die und um die herum man dann tauchen kann. Seit das Schiff im 2. Weltkrieg gesunken ist ist es mit allen möglichen Pflanzen überwachsen. Das alles gibt ein tolles Bild ab für meinen ersten richtigen Tauchgang. Eigentlich sollen wir nur auf 15 Meter aber wegen der tollen Landschaft bin ich wohl plötzlich auf 21 Meter, zusammen mit dem Tauchlehrer. Der meint nachher ganz entspannt, ist ja nichts passiert.
Am Ende bekomme ich meine Open Water Diver Lizenz und kann jetzt mit anderen Tauchern ohne Führer los, yay! Bilder habe ich selber keine gemacht aber der Vater einer Kursteilnehmerin. Leider hat er mir die Bilder noch nicht geschickt
Mittwoch, 11. August 2010
Was ich so gemacht hab...
die letzten 2 Woche:
Größtenteils die Sonne, das Meer und den Strand genossen. Zwischendurch hab ich ein wenig surfen gelernt und auf meiner Ukulele geübt, die ich noch in Singapur gekauft habe. Allerdings können die Jungs vom Strand viel besser darauf spielen. Wenn die zu dritt anfangen Vokslieder zu singen wenn gerade die Sonne untergeht macht das echt Spaß!
Größtenteils die Sonne, das Meer und den Strand genossen. Zwischendurch hab ich ein wenig surfen gelernt und auf meiner Ukulele geübt, die ich noch in Singapur gekauft habe. Allerdings können die Jungs vom Strand viel besser darauf spielen. Wenn die zu dritt anfangen Vokslieder zu singen wenn gerade die Sonne untergeht macht das echt Spaß!
Dienstag, 10. August 2010
Kuta City!
Uiuiui. Jetzt hab ich seit 2 Wochen nix mehr im Blog geschrieben. Puh, kommt mir gar nicht so lange vor. Also:
Ich bin immer noch in Kuta - dem Ballermann der Australier. Aus Indien hatte ich mir einen wüsten Durchfall von schlechtem Fisch eingefangen, weswegen ich nach Singapur echt am Ende war. In jeder Hinsicht.
Dazu kam hier in Kuta ein dreckiges Hotel, das ständige generve der Locals, die alles von Handtüchern über Drogen bis hin zu zwielichtigen Dienstleistungen verkaufen wollen. Ein echter Alptraum, der vervollständigt wurde durch die unverschämten Buspreise.
Nach 2 oder 3 Tagen hab ich über Couchsurfing hier etwas Anschluss gefunden, und seither geht es mir bestens. Ich kenne ein Paar der Locals vom Strand, die jetzt total nett sind und mir fast den lokalen Preis geben.
Nach 5 Tagen musste ich das Zimmer wechseln weil Nachts 10cm hoch Wasser im Zimmer stand, das bei absoluter Trockenheit aus der Wand floss. Das neue Zimmer hatte Bedbugs in Größe und Menge, wie ich es noch nie gesehen hatte, so dass ich Nachts um 12 das Hotel verlassen hab und, weil Kuta permanent ausgebucht ist, eine Nacht am Strand verbracht habe.
Zum Glück hatte ich von einem Kolumbianer schon die Adresse des billigstens Hotels in Kuta, das deutlich sauberer ist als mein altes!
Die Tage verbringe ich bei "meinen Jungs" am Strand, alles Surflehrer oder Surboard-Verleiher oder Getränkeverkäufer.
In den ersten 2 Wochen hab ich fast keine Bilder gemacht, doch so langsam kommt alles wieder zurück: ich nehme die Kamera mit, plane Aktivitäten abseits von am Strand lesen und Abendessen, und ich werde unruhig wenn ich 2 Stunden am Strand gelegen habe.
Sprich ich bin erholt, genau das war ja auch das geplante Ziel von Bali. Die Kultur wollte ich ursprünglich in den nächsten 4 Wochen erkunden aber da ich mich am 3. September mit meinen Eltern in Bangkok treffe muss sich Kultur leider auf 1 Woche beschränken. Am 21. will ich hier in Kuta los, davor hab ich noch einges vor aber davon später. Im nächsten Eintrag gibt es wieder Bilder (und den gibt es auch schneller als diesen!), versprochen!
Ich bin immer noch in Kuta - dem Ballermann der Australier. Aus Indien hatte ich mir einen wüsten Durchfall von schlechtem Fisch eingefangen, weswegen ich nach Singapur echt am Ende war. In jeder Hinsicht.
Dazu kam hier in Kuta ein dreckiges Hotel, das ständige generve der Locals, die alles von Handtüchern über Drogen bis hin zu zwielichtigen Dienstleistungen verkaufen wollen. Ein echter Alptraum, der vervollständigt wurde durch die unverschämten Buspreise.
Nach 2 oder 3 Tagen hab ich über Couchsurfing hier etwas Anschluss gefunden, und seither geht es mir bestens. Ich kenne ein Paar der Locals vom Strand, die jetzt total nett sind und mir fast den lokalen Preis geben.
Nach 5 Tagen musste ich das Zimmer wechseln weil Nachts 10cm hoch Wasser im Zimmer stand, das bei absoluter Trockenheit aus der Wand floss. Das neue Zimmer hatte Bedbugs in Größe und Menge, wie ich es noch nie gesehen hatte, so dass ich Nachts um 12 das Hotel verlassen hab und, weil Kuta permanent ausgebucht ist, eine Nacht am Strand verbracht habe.
Zum Glück hatte ich von einem Kolumbianer schon die Adresse des billigstens Hotels in Kuta, das deutlich sauberer ist als mein altes!
Die Tage verbringe ich bei "meinen Jungs" am Strand, alles Surflehrer oder Surboard-Verleiher oder Getränkeverkäufer.
In den ersten 2 Wochen hab ich fast keine Bilder gemacht, doch so langsam kommt alles wieder zurück: ich nehme die Kamera mit, plane Aktivitäten abseits von am Strand lesen und Abendessen, und ich werde unruhig wenn ich 2 Stunden am Strand gelegen habe.
Sprich ich bin erholt, genau das war ja auch das geplante Ziel von Bali. Die Kultur wollte ich ursprünglich in den nächsten 4 Wochen erkunden aber da ich mich am 3. September mit meinen Eltern in Bangkok treffe muss sich Kultur leider auf 1 Woche beschränken. Am 21. will ich hier in Kuta los, davor hab ich noch einges vor aber davon später. Im nächsten Eintrag gibt es wieder Bilder (und den gibt es auch schneller als diesen!), versprochen!
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